Eugen Göbel Bauten | Literatur | Einzelnachweise | NavigationsmenüAbschnitt Gobrecht–GötzingerWikipedia-Personensuche

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Architekt (Hamburg)DeutscherGeboren 1875Gestorben 1937Mann


20. September187530. Januar1937HamburgArchitektBaubeamterFritz SchumacherWalddörferbahnGefängnis GlasmoorKapelle 13Friedhofs Ohlsdorf







S-Bahnhof Hasselbrook





U-Bahnhof Berne


Eugen Göbel (* 20. September 1875; † 30. Januar 1937 in Hamburg)[1] war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Als Oberbaurat in der Hamburger Bauverwaltung unter Oberbaudirektor Fritz Schumacher entwarf er in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg vor allem zahlreiche S- und U-Bahnhöfe, aber auch andere öffentliche Bauten in Hamburg und Umgebung. Als sein Hauptwerk gelten die 16 U-Bahnhöfe der Walddörferbahn zwischen Barmbek und Großhansdorf bzw. Ohlstedt. Zwischen 1924 und 1931 leitete Göbel zudem die Ausführung mehrerer Schumacher-Entwürfe, darunter das Gefängnis Glasmoor, die Kapelle 13 des Friedhofs Ohlsdorf oder die Schulen Fraenkelweg und Alter Teichweg.



Bauten |


  • S-Bahnhöfe Hasselbrook, Barmbek und Ohlsdorf (1906/1907)

  • Krankenhaus Cuxhaven

  • Schwesternheim Langenhorn

  • Sportgebäude im Hammer Park

  • 16 Bahnhöfe der Walddörferbahn (um 1925)


Literatur |



  • Friedhelm Grundmann: Ein fast vergessener Architekt. Eugen Göbel. In: Frank Moldrings (Hrsg.): Stationen Hamburger Architektur. Hamburger Hochbahn AG, Hamburg 2008, ISBN 978-3-9812591-0-0, S. 34 f. 


Einzelnachweise |



  1. Lebensdaten nach Eintrag Eugen Göbel in: Historisches Architektenregister „archthek“, Abschnitt Gobrecht–Götzinger, abgerufen am 29. September 2016













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